Die Nachteile einer Heiligen Birma genauer betrachtet:
Fellwechsel Heilige Birma
Kostspieliges Tierfutter
Heilige Birma Erbkrankheiten
Sie hat eine große Veranlagung zu bestimmten Erbkrankheiten, die jedoch bei allen Katzenrassen vorkommen. Aus diesem Grund sollte man jährlich Blut abnehmen lassen, sowie auch orale Abstriche vom Tierarzt durchführen lassen. Eine typische Erbkrankheit wäre die Polyzystische Nierenerkrankung. Hier bilden sie Zysten an den Nieren, die eine normale Funktionsweise behindern und schnell zum Tod führen, wenn man die Krankheit nicht rechtzeitig behandeln lässt.
Die Hypertrophe Kardiomyopathie gehört ebenfalls zu den Erbkrankheiten und stellt eine Herzkrankheit dar, bei der sich der Herzmuskel mit der Zeit verdickt. Die Mukopolysaccharidose-Typ VI ist eine genetisch bedingte Krankheit, die sich am Skelett bemerkbar macht und dort Anomalien aufzeigt. Zahnprobleme kommen ebenfalls immer wieder einmal bei den Birma Katzen vor.
Wer Birma Katzen züchten möchte, darf nur Paarungen zwischen Birma Katzen vornehmen. Andere Kreuzungen sind nämlich nicht zulässig und führen zu hohen Bußgeldern, wenn man sich nicht an die Regeln hält.
Wenn die Katze nicht genügend Aufmerksamkeit bekommt, miaut sie solange, bis jemand sich um sie kümmert. Sie will nämlich immer gestreichelt und bespielt werden. Sonst könnte sie schnell unzufrieden werden. Als Freigänger ist diese Rasse nicht geeignet. Es handelt sich hier um eine Wohnungs- und Hauskatze, die verspielt ist und immer umgeben von Spielkameraden sein möchte. Daher eignet sie sich auch als Familienkatze.