Kratztonnen legen den Fokus auf zwei wichtige Bedürfnisse deiner Katze. Wie der Name schon sagt, bieten sie ebenfalls eine gute Gelegenheit, dass sich dein Haustier hier die Krallen wetzen kann. Die Fläche dafür ist weitaus größer als es bei Kratzbäumen der Fall ist. Die Erfolgsaussichten für eine längere Lebenszeit deiner Couch steigen somit erheblich. In den Tonnen sind zusätzlich Höhlen integriert, je größer oder höher die Tonne, desto mehr Versteckmöglichkeiten gibt es. Hier kann sich Kitty zurückziehen und das tun, was sie am liebsten macht: pennen!
Doch auch der Spieltrieb deines Stubentigers wird hier nicht zu kurz kommen. In den Löchern der Kratztonnen lässt sich beispielsweise auch Spielzeug oder das eine oder andere Leckerli verstecken, welches die Katze dann herausangeln kann. Warum das eine besonders natürliche Spielweise ist? Stell dir einfach einmal vor, deine Katze würde eine Maus verfolgen, die sich dann in einer Mauerecke versteckt hält. Genau, die Spielmöglichkeiten der Kratztonne ähneln dem sehr.
Ist bei uns nicht anders: Kurz bevor wir zur Arbeit aufbrechen, werden noch mal ordentlich Leckerchen in diverse Höhlen, auf Ablagen oder eben in der Kratztonne versteckt. Unsere beiden lieben es, in der Wohnung herumzulaufen und alle möglichen Verstecke abzusuchen. Das gibt denen das Gefühl auch mal was getan zu haben, so dass sie sich nach “anstrengender” Erkundung aller möglichen Verstecke in selbige verziehen und bis zum Mittagessen schlafen!
Auch bei Kratztonnen gibt es unterschiedliche Designs, von rund bis eckig mit abgerundeten Ecken, 50 cm klein bis hin zu knapp zwei Metern. Mit Füßen, ohne, Farben und Formen für ziemlich jeden Geschmack – aufgrund der mächtigen Größe aber nicht unbedingt jedermanns Sache. Wer stellt sich schon nen halben Baumstamm in die Wohnung? Wer den Platz hat, bitteschön!
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